So heute ging der letzte Tag des FdL 2013 zu Ende. Ein wahrer Kunst- und Kulturmarathon. Es gab einiges, was man sich sicherlich nochmals in Ruhe anschauen sollte:
- Die FdL-2013 Region in Metropolis mit ihren 8 unterschiedlichen Installationen (und weiteren verlinkten Regionen)
- Quan Lavenders Ausstellung auf der Sim Shekhawati, die man sich definitiv auch mal komplett ansehen sollte. Desweiteren umbedingt in die Sitzgelegenheiten setzen!
- Natürlich die schon oft erwähnte Space4Art Sim. Die Hybrid Flowers von Asmita Duranjaya sind Balsam für die Seele. Wer Zeit mit gebracht hat, es gibt dort noch eine ganze Menge mehr zu sehen!
- Im Kreativdorf sollte man sich Moewe Winklers Zyberspace und das Lyriklabor nicht entgehen lassen. Und auch mal einen Blick in Sinas Galerie werfen. Aber dort ist eigentlich immer etwas los, sei es im Kafe Krümelkram oder auf Michael Iwoleits World Culture Hup oder auf einer der anderen Parzellen …
- Wer keine Angst vor wilden Bienen hat, der sollte hier einen Blick auf Tsumis Manga-Art riskieren. Das bei der Vernissage anwesende Fachpublikum war voll des Lobes, der Autor *hüstel* abgelenkt …
- Und wer hätte es gedacht: BukTom ist nicht nur rasender SL-Reporter, Bibliothekar und Streiter für Soziales sondern auch noch Kunstkenner! Seine Grandville und Arcimboldo Ausstellungen sind definitiv einen Blick wert!
- Falls ich jemanden vergessen haben sollte, hier finden sich weitere Links. Und natürlich BukToms schmissiges Metropolis Video …
Eine halbe Stunde pro Programmpunkt verfliegt in Windeseile, aber sonst hätte das FdL noch einiges länger dauern müssen. Ein Event, bei dem man sich neben den vielen Künstlern, Musikern, Autoren und Organisatoren (sorry, Link war schon weg) denke ich auch besonders bei der Stimme bedanken muss, die uns sicher und souverän durch das ganze 5 Tage dauernde Event gelotst hat: Throsten Küper alias Kueperpunk Korhonen. Hier noch ein paar Impressionen vom FdL und ich geh jetzt Schlaf nachholen …
Was man hier sieht ist NICHT das Resultat eines Nackt-Transmitters, sondern schlicht und ergreifend eine politisch motivierte FKK-Lesung