Perry Rhodan 2841 gelesen … und der Roman hat mir auf seine ganz eigene Art und Weise sehr gut gefallen. Das Umfeld war sehr reduziert und fokussiert. Atlan, die ATLANC, Vogel Ziellos und ein unbeteiligt wirkender Pensor auf der einen Seite und dann das Sturmland und die Waaghalter auf der anderen Seite.
Ich finde dieses reduzierte Setting hat Michelle Sterns Roman gut getan. Er wirkte bei aller Komplexität und Tiefgründigkeit leicht. Die Stimmung war eine Mischung zwischen Melancholie und dem Luftholen vor dem Sprung in die Jenzeitigen Lande. Die Phase, in der sich Altan die Leeren des Dagor für sich wieder entdecken und sich auf das Kommende vorbereiten kann.
Der Roman führt zurück zu dem Thema, was es denn nun mit den jenzeitigen Landen und dieser merkwürdigen Entität Thez auf sich hat. Nun Atlan scheint noch nicht ganz bereit zu sein, aber ich fiebere der zweiten Runde entgegen.
Ein klasse Roman!