Perry Rhodan Arkon Nr.1 gelesen … und da ist er nun der erste Teil der Perry Rhodan Miniserie aus Marc A. Herrens Feder und Expose.
Ein paar Konstrukte fand ich etwas merkwürdig und ohne Gucky hätte ich an Perry Rhodans Stelle gesehen, das ich so schnell wie möglich von dort verschwinde. Nun, also keinen ZA für den Kritiker ;). Das hätte man vielleicht etwas weniger offensichtlich anlegen können.
Das Heft selbst lass sich so weg und verspricht eine ganze Menge Spannung für die folgenden Teile. Und es erklärt das später etwas unterkühlte Verhalten Mondra Diamonds Perry Rhodan gegenüber 😉 – schließlich fährt der ein paar ordentliche Beulen in das Familien-Raumschiff. Die Handlung spielt um 1402 NGZ, also genau in der Lücke zwischen den Abzug der terminalen Kolonne TRAITOR und dem Auftauchen der Polyport-Höfe.
Ich denke wer auf Aktion und Spannung steht ist bei Perry Rhodan Arkon an der richtigen Stelle. Eine Sache stört mich allerdings: Warum muss schon wieder die Hyperfunktantenne dran glauben? Bei der extrem eingeschränkten Reichweite des Hyperfunks hätte man Funkstille einfach damit erklären können, dass das Hyperfunk-Relaynetzwerk in der Hand des Feindes liegt.
Nun denn genug zum ersten Teil, es ist noch eine lange Woche hin bis zum zweiten Teil. Harren wir der Dinge, die da noch kommen …