und es begann mit einem Nietzsche Zitat – direkt gefolgt von pulsendem und lähmendem Schmerz.
Während des Lesens war ich mir nicht sicher, ob und was ich jetzt zu dem Roman schreiben könnte oder sollte. Der Anfang war mitten ins Geschehen geworfen und dann wurde einem klar: natürlich, eine Rückblende. Gefolgt von der Nächsten.
Das hört sich jetzt etwas verwirrend an, aber Oliver Fröhlich gelingt es dabei eine spannende Geschichte zu erzählen. Ob trotz oder gerade wegen des Springes in der Zeit, nun vermute ich mal, da hat jeder Leser so seine eigene Meinung. Bei mir fügten sich die Bausteine klickernd ineinander, als ich die ersten Zeilen des Romans für diesen Beitrag noch mal lass.
Ja, nachdem die Zeit hinweg war, da erscheint einem der Roman in sich gelungen, während des Lesens hingegen war zwar ein Weg erkennbar, aber den hätte ich mitten in der Sache nicht als gradlinig bezeichnet.
Wie man sieht, es bleibt etwas Verwirrung. Wobei ich vielleicht noch mal nachrecherchieren sollte, ob Perrys Enkelin Farye Sepheroa wirklich an Board der RAS TSCHUBAI ist und ob die RAS TSCHUBAI wirklich bei Perry Rhodan geblieben ist. Mir war da wäre irgendwas mit der ATLANC gewesen ;).
Es war ein gelungenes Spiel mit Zeiten und Möglichkeiten – ob es aufgeht? Keine Ahnung, das sollte ich vielleicht noch mal sacken lassen. Ober auch nicht, schließlich kommt nächste Woche ja schon das nächste Heft …