Der November ist fast vorbei und hat heute doch ein krönendes Event der Brennenden Buchstaben mit Zauselina Rieko und Thorsten Küper gesehen: Die Gaslichtlesung in Barlok Barbosas phantastischer Kulisse.
Unglaublich aber wahr, es gelingt ihm jedes Mal sich noch einmal selbst zu übertreffen. Eine ganze Stadt inklusive einer Anreise per Luftschiff. Es gab an jeder Ecke was schön Schauriges zu sehen. Aber da lasse ich besser die Bilder am Ende des Betrags für sich selbst sprechen.
Gelesen wurde allerlei steampunkig Schauriges, es entführte uns Bernd Meyer in ein Geisterhaus mit einer wirklich schönen Wendung am Ende. Die hat mir wirklich gut gefallen.
Dann ging es weiter mit Jan-Niklas Bersenkowitch und seiner Interpretation von Pinocio im Haus des Italieners. Das Ende war wirklich ganz schön gruselig!
Last, but not least entführte uns Sean O’Connel an den Genfer See und ließ uns dort eine alternative Entstehungsgeschichte von Mary Shelleys Frankenstein (oder auch nicht Frankenstein) beim Aufeinandertreffen von Lory Byron und Mary Shelley erleben.
Es war ein wirklich gelungener Abend. Klasse! Die Geschichten lassen sich überigens in Stefan Holzhauers Steampunk-Chroniken kostenlos beziehen.
Mehr Bilder natürlich beim schnellsten Reporter in SL in BukToms Blog.
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