Auch wenn mein Freitag der 13. gar nicht so schlecht gelaufen ist, war es für viele Menschen in Paris ein rabenschwarzer Tag.
Und das macht mich nachdenklich. Zuerst gilt mein Mitgefühl den Opfern und ihren Angehörigen.
Dann folgen Reflexe, was man den tun sollte, was man ändern sollte und so weiter und sofort. Dann erinnere ich mich an den Anschlag auf „Charlie Hebdo“ am 07.01.2015.
Meine persönlichen Schlussfolgerungen sind die Gleichen: In jeder Gruppe gibt es gute Menschen, schlechte Menschen und die richtig schlechten Menschen, die, die die Welt brennen sehen wollen.
Und meine Meinung zum „was tun“ ist immer noch die Gleiche: Ruhe bewahren, nachdenken und „keinen Sprengstoff und leicht entflammbares Material herumliegen zu lassen.“ Auch wenn es schwerfällt.
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Ich bin auch immer für erst-mal-sacken-lassen. Verlässliche Informationen sammeln, Solidarität und Mitgefühl vor Aktionismus. Erklärtes Ziel von Terrorismus ist es immer gewesen, Verwirrung zu stiften, Misstrauen zu säen, damit die Gegner einander selbst zerstören.Teilen und herrschen. Ich spiele da nicht mit und hoffe, das machen die Verantwortlichen genauso.