An Anfang war es nicht ganz leicht in den Roman von Uwe Anton hineinzufinden. UA reitet meiner Meinung nach etwas zu sehr auf der Beeinflussung von Viccor Bughassidow herum und das leider auch nicht sonderlich subtil. Aber es wird besser.
Nicht das es subtiler würde, aber es kommt gutes altes Perry Rhodan-Feeling auf. UA erzeugt Spannung und Tempo – und das ohne in größeres Geballer abzudriften, wie das aufgefahrene Waffenarsenal vermuten ließ. Also ich habe mich bestens unterhalten gefühlt und das ist eine ganze Menge wert, finde ich.
Man könnte sagen, nicht nur das tolle Cover war retro, auch der Roman weckte durchaus Wehmut nach den „guten alten Zeiten“. In Summe fand ich es durchaus gelungen, auch wenn am Schluss das Gefühl bliebt, dass alles dann zum Schluss doch etwas schnell ging und der nächste Roman noch eine lange Durststrecke von einer Woche entfernt, ist. Also ganz wie in meinen Anfängen bei Perry Rhodan 😉
* PERRY RHODAN ®, ATLAN ® und Mausbiber Gucky ® sind eingetragene Warenzeichen der Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt
PS: der Beitrag kommt etwas später, schließlich ist gerade Rugby WM und im Youtube-Kanal der brennenden Buchstaben gab es ein paar Videos vom FdL 2015 zu bewundern O:-)