Wer eine Reise tut hat was zu erzählen, oder doch zumindestens ein paar Bilder für den Dia-Abend. Und ich muss sagen das was man so am Ort der Lesung in Craft-World sieht macht was her! Gekonnt und mit viel Leibe zum Detail gebaut. Allein für das Zinnfiguren-Museum auf der anderen Straßenseite hat sich der Ausflug in das andere Grid schon gelohnt. Die Bilder sind weiter unten.
Thorsten Küpers „Nerdy but lovin it…“ ist jetzt nicht ganz unbekannt, aber immer noch einen Besuch wert. Gregors Smartphone läßt einen überlegen, ob das eigene Smartphone jetzt wirklich alle eigenen Daten braucht – aber es ist einfach zu praktisch. Die anderen Geschichten glänzen aber auch mit ein paar kleineren und größeren Gemeinheiten.
Zum Abschluss dann, noch etwas ungewohnt, eine englischen Geschichte von Thorsten Küper, Haptic. Übersetzt wurde diese von Michael Iwoleit für die internationale Ausgabe von Nova: Internova.