Ja richtig die Nummer 103, die 102 reiche ich nach.
Heute gab es Dystopisches und Hausfrauenporno. Eine wilde Mischung sollte man meinen, aber eine Gemeinsamkeit gab es: Beide Autoren sind schon seit langen Jahren in Second Life unterwegs, aber haben gerade erst ihren ersten eigenen Roman veröffentlicht.
Jens Eggert lass aus „Bad Medicine“. Ich denke man kann ruhigen Gewissens sagen das hier Shadowrun und William Gibson Pate gestanden haben. Wobei die Szene in der der Hacker erst mal vom der Schule abgeholt werden musste richtig Klasse war.
Richtig klasse war auch Dorothea Stillers „Conny und die Sache mit dem Hausfrauenporno„. Leider wurden uns die pornografischen Stellen vorenthalten, da es hierbei eben nicht um einen Hausfrauenporno dreht, sondern um eine Hausfrau die welche schreibt. Verwirrt? Nun die gute Conny muss sich auch mit allerlei Irrungen und Wirrungen auseinandersetzten, als ihr vom Verlag ein Mann vor die Nase gesetzt wird, der sie der Öffentlichkeit vertritt, da sie unter Pseudonym schreibt.
Hier die Bilder postapokalyptischen Lesebühne die Jan-Tobias Kitzel zur Verfügung stellte:
Und hier die Bilder von ClaireDiLunas phantastischer Kulisse: