Welten an Drähten und wahre Namen 98, Die Lesungen von Marcus Hammerschmitt und Anette Kannenberg

Deutschland in H-Null und Dodos auf dem Mond. Wow, heute war es abgefahren!

Abgefahren aber Klasse!

Erst gab es „H-Null. Ein Deutschlandmärchen“ von Marcus Hammerschmitt. In „zugiger“ Kulisse natürlich. Wobei der Zug im Maßstab 1:1 und nicht in 1:87 war. In SL geht das ja ohne Probleme. Eine mitreißende und dennoch sehr abgefahrene Geschichte, die da in das Leben der Protagonistin tritt. Ob es wirklich der Traumjob ist? Nun besser als das Wurstmagazin bestimmt. Ich denke, das Buch ist einen intensiveren Blick wert. Übrigens hervorragend gelesen. Man merkt, der Mann ist Profi.

Auch hervorragend gelesen und das auf ihrer ersten Lesung in SL und ihrer ersten Lesung insgesamt: Anette Kannenberg mit ihrem Debütroman „Das Mondmalheur“. Die Frage warum jetzt ausgerechtet Dodo konnte sie uns nicht beantworten, aber die Geschichte war trotzdem fesselnd. Leicht skurril, aber definitiv eine Reise zum Mond wert!

Besonders gelungen war auch die Kulisse, mit der das SL-Planetariums-Team aufwartete: Eine richtige Mondbasis. Ich hoffe, die bleibt noch einen Moment stehen, den die sollte man sich unbedingt ansehen. Klasse gemacht Bastian!

Also ein rundherum gelungener Abend, den die brennenden Buchstaben Zauselina Rieko und Thorsten Küper da auf die Beine gestellt haben.

Mehr Bilder und Berichte natürlich wie immer beim schnellsten Reporter in SL: BukTom Bloch. Einmal Marcus Hammerschmitt und dann zu Anette Kannenberg.

Bilder zu H-Null:

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Bilder zum Mondmalheur:

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