„Did not finisch“ oder der Buchabbruch, ist eine Sache, die idealer Weise nicht vorkommt, ABER nicht jedes Buch, jeder Roman oder jede Geschichte überzeugt jeden Leser. Persönlich bin ich der Meinung, dass es eh schon mehr Bücher gibt als man überhaupt lesen kann – selbst wenn man sich nur auf ein Genre beschänkt – und das Leben ist zu kurz für schlechte Bücher.
Wie seht ihr das? Haltet ihr tapfer durch oder was reißt euch aus dem Lesefluss und verhindert, das ihr wieder in die Geschichte hinein kommt?